Mensch & Computer 2002 Eine kurze Geschichte der Software-Ergonomie

Pioniertaten der Mensch-Computer-Interaktion

Eine Ausstellung anläßlich der Mensch & Computer 2002 in Hamburg, 2.-5.9.2002
von Horst Oberquelle, Hartmut Obendorf und Matthias Müller-Prove

Poster

Die 9 Poster: PDF-Dokumente und Bildnachweise

Photos

Ausstellung von vorne Ausstellung von oben

NeXT, Hartmut Obendorf
Hartmut Obendorf

Apple II, Harmut Obendorf, Besucher, Matthias Müller-Prove
H. Obendorf, M. Müller-Prove
Horst Oberquelle und Matthias Müller-Prove
H. Oberquelle, M. Müller-Prove
Horst Oberquelle, Alan Kay, Matthias Müller-Prove
H. Oberquelle, Alan Kay, M. Müller-Prove

Links

Presseecho

Neue Züricher Zeitung

Die Revolution lässt ihre Kinder warten

Wie langsam die Entwicklung der Mensch-Computer-Interaktion verläuft, zeigte eine instruktive Ausstellung im Foyer der Konferenz. Von den ersten Versuchen mit Bildschirm, Maus und grafischer Oberfläche eines Douglas Engelbart bis zu den modernsten Browsern sind es im Grunde nur wenige Schritte. Ganz zu Beginn der Entwicklung waren bereits die grundlegenden Komponenten eines Wimp-Systems (Windows, Icons, Menus and Pointing Device) vorhanden; sie wurden im Laufe der Zeit nur eleganter, kleiner und vor allem preiswerter. Die Ausstellung illustrierte, was Alan Kay in dem Abschlussvortrag der Konferenz unterhaltsam postulierte: «Die Computerrevolution hat noch nicht einmal begonnen.» [Auszug aus NZZ Online, 13.9.2002]

 

Web-Echo

MUC2002 Keynotes

Steve Benford: Computer-Supported Collaborative Play (CSCP)

Haunted Spaces with Infrasound

Derrick de Kerckhove: Text, Context and Hypertext, three conditions of language, three conditions of mind

Alan Kay: The Computer Revolution Hasn’t Happened Yet