Heinrich Zille (1858 – 1929) ist hauptsächlich als Zeichner und Grafiker bekannt, der um die Jahrhundertwende mit sozialkritischem Blick und Berliner Humor das Arbeitermilieu schilderte. Nur wenige wissen jedoch, dass Zille einige Jahre auch mit der Fotokamera experimentiert hat. Anders als die meisten Stadtfotografen seiner Zeit zeigt er mit seinen Bildern nicht die Expansion Berlins zur Weltstadt, sondern das Lebensgefühl der Menschen, die dort wohnten.
Zilles gesamter fotografischer Nachlass besteht aus 152 Originalabzügen und 472 Glasnegativen, die er um 1898-1912 angefertigt hat.
Fotos (public domain) Berlinische Galerie /via Coding Da Vinci | CDV Image Server
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