Stolpersteine in Hamburg

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Die Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig gelten als das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Es erinnert an die Deportation und den Tod von in der NS-Zeit verfolgten Menschen. Für Hamburg sind einige der Steine in einer interaktiven Karte markiert und können im Portal der Hansestadt gesucht werden.

Im Chronoscope Hamburg setze man dazu den ChronoCursor auf eine Markierung oder einen Straßennamen und öffne mit einem Klick das Menü des ChronoCursors.

Der Menüpunkt Stolperstein ruft den Namen bei stolpersteine-hamburg.de auf.

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Vor Ort

Trifft man unterwegs in Hamburg auf einen Stolperstein, so lässt sich die Geschichte auch mobil abrufen:

Chronoscope Hamburg starten

Zum Technischen Hintergrund

Das Chronoscope übernimmt die Namen aus der Karte von OpenStreetMap. Dort sind viele, aber bei weitem nicht alle Stolpersteine eingertragen.
Nun wird dieser Name im Hamburg.de-Portal gesucht. Dabei tauchen auch ähnliche Namen aus anderen Straßen und Stadtteilen auf, unter denen man die konkrete Person selbst finden muss.

Ebenso wird für einen Straßennamen die Suche angestoßen. Dann erhält man vom Hamburg.de-Portal alle Stolpersteine der Straße.

Da hier 3 Web-Services zu einem Mashup zusammen gekoppelt werden, ist das in dieser Version nicht besser zu lösen. Aber die Anwendung lädt so zum Stöbern nach den Geschichten hinter der Stolpersteinen ein.

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