Neu, die Design Thinking Community Hamburg
Ein Plausch im Garten zwischen James Kalbach, Stephan Raimer, Klaus Martin Meyer und Matthias Müller-Prove über Design Thinking und UX Design Thinking.
Spontaneous session – let's see how many attendees of this vibrant ux community are invovled in or have heard of the agile & lean spirit plus the corresponding process frameworks.
Wie man User Research "just enough" und gleichzeitig effektiv durchführen kann, darum geht es in dieser Session. Ich werde eine mögliche Vorgehensweise beschreiben und freue mich über einen Austausch.
Es geht um kontinuierliche Weiterentwicklung von Produkten mittels Design Thinking Ansätzen und Rückgriff auf das Potential in Gruppen zu aktivieren. Ich werde ein wenig Hintergrund geben, aus der Praxis erzählen, aber möchte eigentlich die Leute dafür begeistern, selbst mal in die Haut eines Idea Engineers zu fahren. Mit spielerischen aber dennoch strukturierten Verfahren wollen wir erleben, wie innovative Produktideen entstehen können. Interessenten sind aufgefordert selbst Probleme einzubringen, zu denen wir dann gemeinsam erste Ideen produzieren wollen.
brainstorming
"Lorem ipsum dolor sit amet" – so oder so ähnlich lautet es in vielen Wireframes, Layouts und Prototypen für interaktive Anwendungen. Text ist nicht nur ein Design-Element, das durch Typografie ansprechend verpackt werden will. Die Content-Strategy-Welle zeigt, dass Text wichtig ist und bleibt. Auch im Interaktionsdesign lässt sich von Sprache viel lernen. Denken, Sprechen und Handeln hängen eng zusammen. In der Art, wie wir Dinge formulieren, liegt Potential für positive Nutzungserlebnisse. Von Microsofts "Bob" bis zu subtilen metaphorischen Konzepten möchte ich einen kleinen Einblick geben, wie wir Sprache für die Konzeption digitaler Anwendungen nutzen können und freue mich auf regen Austausch zu dem Thema.
Wie Google Goggles, Pinterest und wir alle dafür sorgen, dass UXler Bilder mit anderen Augen betrachten werden.
Im Zeitalter von Smartphones, automatischer Bilderkennung und Bildstreams sind Bilder im Web längst mehr als Ornament, Blickfang oder Informationsträger. Künftig werden gute Bilder QR-Codes überflüssig machen. Packaging- und Produktdesigner werden sich mit SEO beschäftigen müssen. Und wir werden das alles unseren Kunden erklären müssen. Die Session soll kein Monolog werden, sondern ein kurzer Blick in die Zukunft mit ein paar praktischen Beispielen und vielen offenen Fragen zur gemeinsamen Diskussion.
Die Zusammenführung von Inhalten und Navigationskonzept eröffnet neue Interaktionsformen und Zugangswege auf Plattformen. Ordnet sich der Inhalt der Navigation unter oder bestimmt der Inhalt das Navigationskonzept?
Smart TV ist in aller Munde: Internet und Apps auf dem Fernseher - endlich. Aber, was macht wirklich Sinn? Worauf muss ich achten? Und welche Fehler sollte ich vermeiden?
Neun Fragen, die man sich und seiner Smart TV App stellen muss, zeigen einen möglichen Weg, die größten Fehler zu vermeiden und am Ende zu einer besseren App zu gelangen.
9 Fragen an meine Smart TV App
Die Wahrnehmung kinetischer Displays aus der Sicht eines Tänzers/Interaction Designers
Für Tänzer besteht die Welt aus Bewegung und Rhythmus. Der Vortrag untersucht den Ursprung von Rhythmus und den Prozess der Abspeicherung sinnlicher Erlebnisse im Körper. Als Erinnerung werden diese Erlebnisse bei der Betrachtung von Bewegung herangezogen und stellen einen konkreten Bezug zum betrachteten Subjekt/Objekt her. Diese Wechselbeziehung stellt sich auch ein, wenn Bewegung durch Computer-Code künstlich erzeugt wird. Letztenendes zeigt der Vortrag, wie wir Menschen Bewegung betrachten und wahrnehmen (können). Daraus lassen sich viele Ableitungen schaffen für die Kreation von Bewegung in Animation (z.B. Interfaces) und kinetischen Displays.
Codierte Bewegung oder die Sehnsucht nach Rhythmus
user experience. customer exporience. shopping experience. conference experience. event experience. community experience.
Was sind die gemeinsamen Elemente all dieser Bindestrich-Erlebniswelten? Was kann man von dem einen Gestaltungsbereich in den anderen übertragen? Da der Vortragende das auch noch nicht genau weiß, wird es eine offen moderierte Diskussion mit einigen Beispielen zu Beginn.
Our everyday interaction with the world includes not only software - many of the products and systems we interact with are actually physical. Despite the fact that you can argue about the usability of most of the objects you use or have to use everyday, there is a lot of learned behavior that we can re-use. Which comes quite handy when moving on from today's display interaction towards a new form of interaction: social objects, aka the much quoted Internet Of Things (tm). Questions are: what happens if you punch the time clock - and instead of recording your working hours you check-in to Foursquare? And how much of this concept is feasible already today?