Bernoit Mandelbrot, Lotfi A. Zadeh oder auch Kai Krause waren in Hamburg und ich hatte das Glück sie zu erleben. Daher gibt es hier eine Zusammenstellung von Kalendern, die Sie hoffentlich auf ähnlich beeindruckende Veranstaltungen hinweisen.
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Dieter Rams |
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Wim Wenders |
Ivan Sutherland: The Art of Engineering and the Engineering of Art7-July-2011 at HyperKult XX, Lüneburg |
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Thomas Madsen-Mygdal: Reboot'ing21. Februar 2010 at Raum Schiff Erde For more than 10 years Thomas is conducting the reboot unconference in Copenhagen, an annual come together of friends, nerds, and practical visionaries – as fischmarkt once called it: the epicenter of the blogosphere and net culture. Today Thomas will talk about the idea of reboot’ing for the first time. We are in a deep mess on our planet. We almost f*cked it up. So what can be done to fix our spaceship while we are traveling through space and time. Thomas: i see things, i design things, i start things, i invest in things, i bring people together around things. |
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Kars Alfrink: Transmutation21. Februar 2010 at Raum Schiff Erde The talk’s title refers to alchemists’ quest to turn lead into gold, which sometimes feels similar to what we’re trying to do with pervasive games in public urban places.1 To summarize: I start by talking about the fact that games are essentially useless, and that this means applied game design should look for useful results in second order effects. I argue that the contribution of urban games lies primarily in the increased diversity of use of our streets, which is a good thing in itself. I talk about the care designers need to take with the games they deploy, since not everyone is looking to play and we should respect that. Playing games is a voluntary thing by definition. Towards the end I go into different strategies for using games to increase systemic awareness using several games as examples. I wrap up with a look at reward systems we commonly find in games like Foursquare, which now serves as templates for a lot of work in this area. I feel that this leads people away from what game design is about in the first place: creating interesting activities. Kars is an Independent interaction and game designer. Interests include cities, physical & social interactions and play. He is also a teacher and an organizer of events. He lives and works in Utrecht, the Netherlands. |
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Hermann Maurer: Der grosse Bruder wird nun wirklich ernst: Google und mehr…11. Mai 2009, Nordakademie in Elmshorn Zusammenfassung: Ich habe in den letzten Monaten mehrmals mahnend aufgezeigt, dass neue Methoden des Data-Mining, des Web 2.0 und maechtige Suchmaschinen wie Google unsere Privatsphaere (und mehr) massiv bedrohen. In diesem Vortag wird zunaechst auf diese Probleme eingegangen, und auf weitere beaengstigende Entwicklungen hingewiesen. Es geht dabei nicht nur um den Eingriff, der uns mit dem Bundestrojaner angedroht wird, inzwischen sogar auf EU Ebene, um die durch Handys gegebene dauernde Ortbarkeit, die Verfolgbarkeit durch Zahlungsvorgaenge, durch RFID Chips, virusaehnliche Gefahren, die unsere Computer bedrohen und die von kriminellen, ja terroristischen, Organisationen eingesetzt werden oder werden koennten, oder um die Zunahme der Ueberwachungskameras, und dass diese bald das Fliegen lernen, oder Kameras die so klein und unauffaellig sind, dass sie uns ueberall nachspionieren koennen, sonder es geht um mehr: Das Konzept des "schwarzen Schwans" triff leider auch für die IT voll zu. Der Vortrag zeigt auch, wie sehr unsere Welt durch die Vernetzung auch immer verletzbarer wird . Der Vortrag kann leider nur in Teilbereichen erklaeren, wie man Abhilfe schaffen koennte. Zum Referenten: Professor Dr. Hermann Maurer Der Versuch die vielfältigen Aktivitäten von Herrn Prof. Maurer aufzählen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt. Hier sei nur so viel gesagt. Herr Prof. Maurer gehört seit vielen Jahren zu den international renommiertesten und gefragtesten Experten in allen Fragen, die sich um die Gefahren, der Nutzung des World Wide Web und der Vernetzung der Menschheit im Allgemeinen drehen. Nährere informationen zu seiner Person sind unter www.iicm.edu/maurer zu finden. Veranstaltet vom Fachbereich Informatik der NORDAKADEMIE in der Vortragsreihe des Wirtschaftsinformatikforums. |
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Michael Ballhaus: Architektur – Sinn – Bilder, Architektur und Film2. Oktober 2008 Wie prägt (Film-)Architektur die räumliche Wahrnehmung eines der besten Kameramänner der Welt? Wie bildet er sie ab? Können Architekten, deren Präsentationen bisweilen ohne animierte Filmbilder gar nicht mehr auskommen, von einem cineastischen Blick profitieren? Michael Ballhaus, für den Rauminszenierung und Perspektiven eine entscheidende Rolle spielen, spricht über seine Arbeit als Bildarchitekt; über die unglaublichen Architekten der Filmsets; über „das fliegende Auge“ und über den wechselseitigen Einfluss von Film und Architektur. Moderation: Joachim Otte (Programmleiter aac) Michael Ballhaus ist Deutschlands bekanntester Kameramann. Er hat fast alle Filme von Rainer Werner Fassbinder oder Martin Scorsese gedreht, aber auch mit Regisseuren wie Francis Ford Coppola, Robert Redford oder Mike Nichols gearbeitet. Michael Ballhaus wurde dreimal für den Oscar nominiert. Eine Veranstaltung der Academy for Architecture and Culture |
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Joseph Weizenbaum22. März 2007 Weizenbaum. – Rebel At Work /Hamburg-Premiere. Ein Film von Peter Haas, Silvia Holzinger, 80 min., GER/USA/AUT, 2006 |
Rolf Molich: Fünf Mythen über Usability-Testing8. November 2005, 17:00 c.t. – Konrad-Zuse-Hörsaal, Das Usability-Testing mit lautem Denken hat in den vergangenen zwanzig Jahren an enormer Popularität gewonnen. Die Methode überzeugt durch ihre Einfachheit und die Direktheit der Ergebnisse. Doch wissenschaftliche Forschung über Schwächen und Grenzen der Methode gibt es nur wenig. Bisher wurde Usability-Testing allgemein als zuverlässig, wenn auch sehr kostenintensiv, angesehen. Molich ist Gründer und Geschäftsführer von In seinem Vortrag betrachtet Molich kritisch die fünf am häufigsten verbreiteten Mythen des Usability-Testings, wie zum Beispiel „fünf Benutzer reichen aus, um 85 Prozent der Usability-Probleme einer Website zu identifizieren“ oder „die Methode des Usability-Testings ist einem Experten-Review weit überlegen“. Molich bezieht sich dabei auf die realen Nutzerdaten seiner vier Studien
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Dr. Reinhold Bauer
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Gabriele Fischer
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Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Joseph Weizenbaum durch den Fachbereich Informatik der Universität Hamburg
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Photo: Owen Egan |
Alan Kay
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Oliver Sacks
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Walther Ch. Zimmerli
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Joseph Weizenbaum
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