#work40
Zukunftsfähig durch digitale Transformation
Eine Initiative von Renate Spiering
↻ Zukunftsfähig durch digitale Transformation heißt für mich…
- permanente Leistungsverbesserung für meine Kunden.
– Frank Bolten, Chainstep- den Kopf für ein neues Denken zu öffnen.
– Andreas Feike, BVMW- flexibel und kreativ die Welt entdecken und Veränderungsbereitschaft leben. Mit aller Konsequenz und damit verbundenem Mut. Hinschauen und Machen, anstatt Wegsehen und Abwarten
– Karin Schmedt, SIC Initiative Courage- dass die Voraussetzung durch ein nachhaltiges und weit verbreitetes Glasfasernetz endlich realisiert wird.
– Peter Strahlendorf, Verleger new business- ein digitales Mindset zu entwickeln, das geprägt ist von den Möglichkeiten der Individualisierung, der Vernetzung und dem Verständnis exponentiellen Fortschritts.
– Adrian Ulrich, HK24 Bereichsleiter Innovation und Umwelt- die Organisationskultur und Entscheidungsprozesse an die neue Geschwindigkeit und Komplexität anzupassen.
– Dr. Rolf Schulte Strathaus, eparo User Centered Innovation- gemeinsam Konzepte und Lösungen erarbeiten, Ängste nehmen und den Menschen in den Mittelpunkt der daraus resultierenden Wertschöpfung stellen.
– Kerstin Pahlke, Intellivate IYOPRO- sich auf drei Ebenen mit der Transformation zu befassen. Auf der persönlichen Ebene sind wir bereit, diese Transformation zuzulassen. Soziale Medien/Kommunikation, Medienkonsum oder Einkaufsverhalten zeigen dies deutlich. Auf der Unternehmensebene tun wir uns schwer, die Mauern niederzureißen und die Stärken der Unternehmen mit den neuen Möglichkeiten zu verbinden. Auf der gesellschaftlichen Ebene kann die Transformation die soziale Spaltung vergrößern, neue Abgehängte erzeugen oder Lähmung hervorrufen. Dies müssen wir verhindern.
– Prof. Dr. Michael Höbig, Leiter Digital Innovation Lab, Studiengangsleiter MBA Corporate Management, HSBA Hamburg School of Business Administration- Arbeitsbedingungen: 1) Arbeiten ohne Papier 2) Zugreifen auf alle Büro-Informationen, jederzeit von überall 3) Punktgenaue Marketingbotschaften
Bedeutung für unser Geschäft: Steigender Bedarf an Beratung im persönlichen Gespräch
– Stephan Dahrendorf, Inplace- Kulturwandel ist der Schmierstoff einer digitalen Transformation mit Hilfe von BPM. Kulturwandel fördern und fordern! „EINFACH HANDELN im SINNE des KUNDEN“
– Jan-Christoph Maiwaldt, CEO noventic group- die gleichzeitige Notwendigkeit eines radikalen Humanismus mit einer neuen Empfindsamkeit. Das Seelische im Wirtschaftlichen wird eine stärkere Bedeutung bekommen. Darauf hoffe ich ja seit langem!
– Stefanie Hubbard-Ford, SHF Strategische Markenberatung / Brand Planning- neugierig zu bleiben!
– Prof. Dr.-Ing. Katarina Adam, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin- neue Wege gehen und Veränderungen zulassen.
– Thomas Rieger, Referent Umweltmanagement AUDI AG, Ingolstadt- Transformation und Wachstum des Geistes- open minded (unser Gehirn ist plastisch) sind Voraussetzung. Die Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Unterstützung nur soweit sie wirklich wirklich hilfreich und Perspektiven öffnend sind. (sonst: „Schwarmdumm“)
– Rudolf Thieme-Führer- Working Backwards – Ziel vom Ende her denken und Prozesse und Strukturen danach ausrichten.
– Martin Metzger, Geschäftsführer (stv.) Ebner Verlag, GF Musik-Media-Verlag- zum einen die Umstellung der Arbeit von analogen zu digitalen Vorgehensweisen. Dahinter steht für mich aber auch die Veränderung des Mind-Sets aller Beteiligten, in die Richtung von selbstorganisierten Teams, Selbstverantwortung und positivem menschlichen Miteinander.
– Andree Knaack, triade-pe.de- 1. … „Digitale Revolution“: die Digitalisierung leitet eine neue Epoche ein, deren ökonomische sowie sozialpolitische Folgen und Auswirkungen in ihrer Wirkungskraft denen der industriellen Revolution gleichzusetzen sind!
2. …. einerseits durch Prozess-Beschleunigungen Zeitgewinn, andererseits die Notwendigkeit, persönliche Resilienz zu schaffen!
– Matthias Klopp, Hafenkieker-Hamburg AMD Agentur für Marketing und Design- wandlungsfähig, menschenorientiert und wirkungsvoll zu sein.
– Bettina Kahlau, Executive Consulting- Meine innere Abwehr gegen digitale Handhabungen und Computertechnik wahr zu nehmen und möglichst ab zu legen
Für persönlich erlebte Körperlichkeit und Sinnlichkeit im Alltag als alltägliche Normalität sorgen, nicht nur als Freizeit-Wellness
Sich eine gediegene, nicht entwürdigende Einführung organisieren
– Peter Schmidt Lauritsen, Diplom-Supervisor DGSV, Diplom-Theologe, Auszeitbegleitung- den Wandel anzunehmen und die neuen Regeln zu verstehen.
– Mathias Adler, Hamburger Tagesjournal- junge Unternehmer in die Vorstandsetagen schicken und diese beauftragen, disruptive Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die konkrete Aufgabe würde lauten: Macht mein Geschäft kaputt!
– Matthias Steffen Fuse- das Verstehen der Co-Evolution von Mensch und Computer, und das Erschließen der Möglichkeiten nach humanistischen Werten.
– Matthias Müller-Prove, innovation + interaction design- kaizen !
– Oliver Günther, GG-Net GmbH / Elbe Logistik und Service GmbH / CS Computer & Service GmbH- ganz verbunden zu sein mit dem und denjenigen, das und die ich wirklich in meinem Leben willkommen heißen möchte, egal wo sie sich gerade auf dem Planeten befinden, und dabei gleichzeitig all das aussparen zu können und zu dürfen, von dem ich mich digital belästigt fühle (u.a. indem ich mir die technischen Möglichkeiten und das Know-how dafür aneigne, das draußen zu halten, was ich nicht haben will) … eine Art semipermeable Membran also in der digitalen Sphäre.
– Susanne Klein, Lektoratsbüro– Paul Stammeier, heilkundiger Soziologe
- mir durch kenntnisreiche Übersetzer*innen der „Digitalisierung“ die Spielräume des Nutzens und des Umgehens dieser Kommunikationstechnologien aufzeigen lassen.
- mir Menschen zum „Digitalisierungs-Dialog“ suchen, die gleichermaßen technisch kompetent und zivilisations- und gesellschaftskritisch umsichtig sind.
- mich in den kommunikationstechnologischen Digitalisierungs-Guerilla-Strategien schulen lassen.
- nach Alternativen zu suchen und nicht in Substituten zu denken. Dinge werden nicht digital sondern anders. Wir müssen unser Umfeld neu erfinden und nicht bloß digitalisieren.
Zukunftsfähigkeit erschließt sich durch digitale Transformation, wenn es uns gelingt die gewohnten Denkpfade zu verlassen und out-of-the-box und ohne „analoge Altlasten“ Fragestellungen neu und anders anzugehen.
– Prof. Dr. Andreas Hebbel-Seeger, Head of Media School Hamburg- die Digitalisierung als eine Evolution zu verstehen, welche bereits in den 1950er begonnen hat und nur von wenigen Vordenkern angeführt wird.
Die Vergangenheit lehrt uns viele Strategien und Vorgehensweisen, welche sich von den digitalen Laggards weiterhin aufgreifen lassen, um mit digitalen Technologien erfolgreich und zukunftsfähig zu sein.
– René Büst, Director of Technology Research at Arago- analoge und digitale Kanäle sinnvoll und zum Mehrwert unserer Kunden miteinander zu verknüpfen. Traditionelle Leistungen wie Service und Beratung kombinieren wir heute schon intelligent mit digitalen Angeboten. Apps analysieren Geldbewegungen und geben Tipps zur Optimierung der Finanzen. Und ganz selbstverständlich stehen Kunde und persönlicher Berater über soziale Netzwerke miteinander im Kontakt. Die Kunden auf ihrem digitalen Weg zu begleiten und in ihrer eigenen Entwicklung zu unterstützen, ist eine große Chance. Das bedeutet auch, Freiräume für Mitarbeiter zu schaffen, damit sie sich in ihren Aufgabengebieten für die digitale Welt fit machen und offen für Neues sein können.
– Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa- dass sich Branchen, Prozesse und Unternehmenskulturen von veralteten Strukturen lösen und sich für neue Lösungen öffnen müssen.
– Claudia Berger, omnia360- Schaffung einer adäquaten digitalen Infrastruktur im ganzen Land.
– Wolfdieter Schumacher- zu jederzeit und über jedes Device sofort an Informationen zu kommen wenn ich sie brauche. Digitalisierung bedeutet für mich mich Normalität – ich bin damit aufgewachsen.
– Dr. Johannes Jacubeit, connected‑health.eu GmbH- blablabla: Zukunftsfähig OHNE digitale Transformation geht überhaupt nicht.
– Horst Ellermann, Herausgeber CIO Magazin und Botschafter CIOmove.com- heute schon Angebote zu schaffen die erst morgen erwartet werden.
– Frank Otto, ferryhouse productions GmbH & Co. KG- Dezentralisierung und demokratische Vernetzung, komplexere Entscheidungsfindung durch aktive Beteiligung der BürgerInnen sowie Selbstverfügung über meine Daten.
– Helga Braun, coMedia-Hamburg- analoge und digitale Kanäle sinnvoll und zum Mehrwert unserer Kunden miteinander zu verknüpfen. Traditionelle Leistungen wie Service und Beratung kombinieren wir heute schon intelligent mit digitalen Angeboten. Apps analysieren Geldbewegungen und geben Tipps zur Optimierung der Finanzen. Und ganz selbstverständlich stehen Kunde und persönlicher Berater über soziale Netzwerke miteinander im Kontakt. Die Kunden auf ihrem digitalen Weg zu begleiten und in ihrer eigenen Entwicklung zu unterstützen, ist eine große Chance. Das bedeutet auch, Freiräume für Mitarbeiter zu schaffen, damit sie sich in ihren Aufgabengebieten für die digitale Welt fit machen und offen für Neues sein können.
– Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa- dass hinter der Technik der Mensch steht und bei der digitalen Transformation mehr berücksichtig werden muss
– Werner Fürstenberg, Managerberatung- synergetisch arbeiten und leben zu können – und zwar zum Vorteil aller Beteiligten (nicht nur einiger weniger).
und agil zu sein und flexibel auf die am Markt zu beobachtenden Wandelprozesse reagieren zu können.– Jan Kristof Arndt, trendINNOVATION- offen zu sein für die Möglichkeiten und Erleichterungen, neugierig zu sein und Wissen transparent kollektiv zu teilen damit Innovationen umgesetzt werden können und Menschen im Prozess kontinuierlich ernst zu nehmen, denn für jedes Individuum ist digitale Transformation unterschiedlich sinn-behaftet.
– Stephanie Frank, ANKERPLATZ- die Digitalisierung als einen durch elektronische Medien radikalisierten Kulturwandel zu verstehen. Dann wird deutlich, dass diese Transformation eine gemeinsame gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe ist.
– Stefan Woelwer, HAWK Hildesheim- Kosten und Zeit einzusparen und dadurch mehr Freiraum für Wesentliches zu haben, beispielsweise für Kreativität und zwischenmenschliche Interaktion.
– Joana Bode, Markentante Markenentwicklung brand building- erkennen und umsetzen, dass Transformieren ongoing ist. Transformieren ist eine Haltung, keine Phase.
– Anke Nehrenberg, kommitment GmbH & Co. KG- mit der Komplexität und den Wicked Problems dieser Tage umzugehen und eine entsprechende Entwicklungskultur jenseits der Buzzwords zu leben.
– Jochen Denzinger, Iconstorm- jeder, aber auch jeder ist dadurch in der lage sich einzubringen, zu diskutieren, zu verändern, um den chancen aber auch den herausfroderungen der digitalisierung zu begegnen. wir alle sind die co-piloten unserer zukunft!
– Mirko Bass, Cisco Systems, Hamburg- Technologie menschengerecht einzusetzen.
– Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT- Das enorme, in langer Praxis erworbene, Wissen vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen, steckt in der Regel allein in den Köpfen der Mitarbeiter oder allenfalls in diversen, chaotisch gespeicherten, unterschiedlichsten Dateiformaten. Wenn es dort nicht etwa in Vergessenheit gerät, steht es im Bedarfsfall selten spontan zur Verfügung und muss zeitaufwendig, systembedingt auch noch ungefiltert, geborgen werden. Parallel wächst dieses Wissen proportional zur Bewältigung der Auftragsabwicklung und gelangt auf Grund der Arbeitsauslastung nicht in Archive. Um dieser, durch die Unternehmen selbst verursachte, Beschränkung zu entrinnen, benötigen die KMUs dringend digitale Werkzeuge, womit sie ihr Unternehmerwissen permanent strukturiert archivieren zu können. Erst dann kann das gesamte Wissen des Unternehmens im Arbeitstag effizient allen Mitarbeitern nachhaltig zur Verfügung gestellt werden.
– Bastian Schöttler, schoettlermedien.de- die entscheidenden Voraussetzungen schaffen, um orts- und zeitungebunden möglichst selbstbestimmt arbeiten zu können. Die größtmögliche Freiheit im Arbeitsleben.
– Nicole Willnow, winggiver - coaching und consulting- mutige Entscheidungen von den Menschen, die diesen Wandel tragen
– Isabelle Ayere, quamé- dass die Digitalisierung und die agilen Arbeitsformen die Führung- und Unternehmenskultur, sowie Team- und Projektzusammenarbeit verändern.
– Andreas Kalischefski, ALEA GmbH – Beratung Prozessbegleitung Training- eine Transformation von Mensch und System bei der Flexibilität, Verantwortung, Offenheit sowie dem achtsamen Umgang mit mir und meiner Umwelt die Erfolgsfaktoren sind. Dabei sehe ich kein vielleicht für Zukunftsfähigkeit sondern nur 0 oder 1, was für einige Systeme das Ende bedeutet, die durch neue funktionierende Systeme ersetzt werden, da das verändern von Systemen oft mit dem Kauf eines alten Hauses verglichen werden kann. Bei uns Menschen ist es vergleichbar einfach zukunftsfähig zu sein, wenn wir bereit sind umzudenken und zu tun was wir gerne tun.
– Roger Lange, FlowBow Hamburg- permanent nach neuartigen Verbindungen zwischen diversen Kompetenzbereichen, wissenschaftlichen Disziplinen, Personen und Organisationen zu suchen. Kurzum: es geht um gelebte und gelingende Transdisziplinarität!
– Susanne Draheim, Creative Space for Technical Innovation CSTI- Mitwachsen mit den veränderten Anforderungen einer digitalen Gesellschaft. Insbesondere im Hinblick auf neue oder veränderte Märke, Nutzung von neuen Ressourcen aber auch offenes Auges in Bezug auf die Risiken und deren Minimierung.
– Matthias Dolle, dacoso- offen und neugierig bedürfnisgerechte Chancen und Lösungen zu realisieren.
– Raffaela Seitz, kreativgesellschaft hamburg- Die Zukunft ist längst schon da, nur ist sie ungleich verteilt.
William Gibson, cf. Zeit Magazin- die Veränderungen selbst zu gestalten, die sich bietenden Chancen zu nutzen und nicht nur darüber zu reden.
– Carsten Hagemann, Hagemann-Consulting- ohne eine neue digitale Arbeitskultur und eine Vereinbarkeit 4.0 bleibt die betriebliche Transformation in der Digitalisierung ein frommer Wunsch.
– Ole Wintermann, Zukunft der Arbeit- die digitale und analoge Welt zu verbinden ohne sich seinen Lebensrhythmus digital aufzwingen zu lassen.
– Heinrich Dreier, 3er Consulting Systemengineering- als Bürgermeister, dass wir alle Daten verantwortungsvoll und nutzbringend für uns mit unseren BürgerInnen größtmöglich vernetzen.“ ( … denn in der kommunalen Selbstverwaltung sind diese Daten am Besten aufgehoben )
– Jörg Singer, Bürgermeister Helgoland- die Augen nach vorne gerichtet zu haben und bereit sein aus der Comfortzone auszubrechen.
… den Spagat zwischen gesellschaftlicher Realität und brutaler Innovationsgeschwindigkeit zu schaffen.
… ein Mindset zu schaffen, das es ermöglicht neue Konzepte in die Lebensrealität zu integrieren, ohne die Kontrolle zu verlieren.
– Sven Wagenknecht, Chief Editor BTC-Echo- Ohne Beteiligung der Betroffenen geht Industrie 4.0 in den Orkus des digitalen Wahnsinns.
– Bernhard K. F. Pelzer, Pelzer AP Change Experts- Gesellschaft auf einem höheren, sinnvolleren Level zu denken. Wir müssen diese naheliegenden Kurzfrist-Lösungen überwinden und uns von Symbolpolitik verabschieden. Wir brauchen grundlegende Strukturreformen in allen möglichen Themenfeldern, allen voran in der Politik.
–Anja C. Wagner, FrolleinFlow, AnjaTime- auch die Werte des analogen Dialogs nicht außer acht zu lassen und die Erkenntnisse mit einzubeziehen.
–Nussin Armbrust, Hamburg Startups- die Vorzüge der Digitalisierung zu nutzen, mit den Nachteilen klug umzugehen und neue Freiräume für Ideen und Kreativität zu schaffen – denn dort entstehen Wettbewerbsvorteile für Unternehmen und erfüllende Arbeit für Menschen.
–Silke Luinstra, Augenhöhe- Menschen zu vermitteln, das Digitalisierung das große Potential bietet, selber mehr als (er-)schaffender Mensch zu arbeiten und weniger als Maschine. Ängste abzubauen, den Kulturwandel für jeden zu realisieren und Wandlungsfähigkeit zu fördern und zu fordern sind die eigentlichen großen Themen der Digitalisierung.
–Marcel Portofoé, eyevolution- Our entire life is rebuilt into a gigantic computer whose part we become ourselves more + more. Welcome, homo sapiens! –Frieder Nake